Montag, 26. April 2021

Tief in deine Seele

Plätscherndes Wasser. Eiskalt und Frisch.
Auf dem Grund schwimmt Treibgut mit.
Die Zeit - hat es düster gefärbt.
Sagst - es gehört kaum zu dir.
Doch in stürmischen Zeiten, treibt es an Land.
Dabei schaue ich dir zu,
und sitze am Rand.

Dein Treibgut; Du, zerstreut im Sand.
Ich möchte dir helfen,
bei dem was ich nie fand.

Eingeschränkt

Der Verstand ist unglaulich;
denn für was er Stand,
ist beschaulich.

Täglicher Trott

Beständigkeit sich einverleibt.
Sie fragt dich nicht,
ob sie Willkommen ist.
Sie geht nicht,
wenn´s dir genehm ist.
Du spürst sie kaum,
bis es zu spät ist.

Ist es die Welt,
oder bist du es?
Was verändert sich,
und veränderst du dich nicht?